Ritteressen – Uffenheim 2014

Sibylle die Friedfertige und Berndolf Rotler waren letztlich verantwortlich für den tollen Ausflug zum Ritteressen nach Uffenheim, verbunden mit einer 2-stündigen Stadtführung im weyhrauchumgebenen Würzburg.

Um 14.30 Uhr begann die Kutschfahrt und … welch Hexenwerk! – Um 1/2 3 Uhr endete sie auch wieder am Ausgangspunkt: Ascafa (Oscheff).

Romulus vom Wolfenblut, dessen unsichtbare, mysteriöse Verbindungen hier zu erfahren sind, war ein kompetenter, stimmgewaltiger und auch tonsicherer Barde, der uns gediegen zu gefallen wusste.

Manfredo Romulus

Pfarrer Karl und Romulus

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Vorkoster

Wohlfeile Gaffer (=Fotografen), z.B. Astrudis, Freifrau von Hanau und Petronella van Prummel, sowie der hochwohllöbliche Pfarrer Karl konnten zur Beweissicherung für künftige Besuche oder Hexenprozesse folgendes aufmerken und aufschreiben:

Es wäre gar nicht nötig gewesen einen Vorkoster aus Oberfranken einzusetzen, denn alle Speisen waren schmackhaft und reichhaltig.

Blasphemie! Das Gelage war ein Schreckliches, denn man befolgte auch die Worte des Mönches Luther! Unflätige Gerüche und Geräusche bepesteten die sittsamen Jungfrauen und holden Maiden im Saale.

Letztlich aber hatte es allen wirklich geschmacket!

Das Lied „Kling-Klang-Klonimus-Dominus“,  bekannt durch Liederjan, animierte ALLE zum Mitsingen und war der gefeierte Höhepunkt zum Schlusse. – Hexen gab es danach auch keine mehr, denn der Scheiterhaufen ging an diesem Abend nicht mehr aus …

Bin ich wirklich so klein? - Nein, Bille ist so groß!

Bin ich wirklich so klein? – Nein, Bille ist so groß!